Tipps & Highlights
- Nationalpark Timanfaya
- Jardin de Cactus
- Caleta de Famara
- Playa Papagayo
In ca. 4 Flugstunden geht es von Stuttgart aus auf Kurs nach Arrecife, die Hauptstadt der Kanareninsel Lanzarote. Besonders beliebte sind die an der Costa Teguise und Playa Blanca. Mein Ziel war ein Teilort von Puerto del Carmen an der Playa Pocillos.
Schon auf dem Weg zum Hotel fällt schnell die durchgängige Archtiektur der Insel auf - kleine weiße Häuser, meist mit grünen oder blauen Fensterläden. Die wenigsten Häuser reichen über 4 Stockwerke hinaus. Zu verdanken hat dies Lanzarote dem Künstler César Manrique, welcher die Insel durch und durch prägte.
Ein lohnenswerter Ausflug im Norden sind die Jameos del Agua, ebenfalls eine künstlerische Anlage von Manrique. Ganz in der Nähe befindet sich der Aussichtspunkt Mirador del Rio -perfekt für einen Sonnenuntergang.
Wer den Süden der Insel erkunden will ist im Nationalpark Timanfaya genau richtig. Mit dem Mietwagen sollte man ca. 1h Wartezeit einberechnen. Durch den Nationalpark selbst geht es im Bus, hier taucht man in eine Welt aus Lavagestein und Vulkankratern ein. Am Infozentrum kann man anschließend die Gegenwart des Vulkans förmlich auf dem Teller spüren, mit Gerichten die aus der Hitze des Vulkans gegrillt werden.
Außerdem bietet der Süden Besichtigungspunkte wie El Golfo, Los Hervideros und die Papagayo - Strände. Sehr sehenwert ist ebenfalls der Jardin de Cactus, ebenfalls von Manrique entworfen.
Wem beim Anblick des Atlantiks das "Surferherz" höher schlägt, sollte unbedingt ein Stop in Caleta de Famara einlegen - ein echter Hotspot für Wellenreiter.
Unser Tip : Kaufen Sie Souvenirs, Weine o.ä. besser in örtlichen Geschäften/Supermärkten ein, am Flughafen sind diese deutlich teurer.
Reisebericht geschrieben am 9. März 2018 von
Alina Geiser
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Reutlingen
Tel.: 0 71 21 / 93 51 0
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